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Über uns

Das Team stellt sich vor

Nochmal: Herzlich willkommen!

Auf dieser Seite stellen wir uns vor. Wir sind das Team von Encouragement Lessons und diejenigen, die den Inhalt dieser Webseite maßgeblich bestimmen, gestalten und produzieren.

Zur Zeit besteht unser Team aus sieben Frauen.

Mehr Informationen erhältst du, wenn du diese Seite durchforstest.

Dabei wirst Du erkennen, dass wir sehr unterschiedlich sind, verschiedenen Altersgruppen entstammen und uns in ebenso unterschiedlichen Lebensumständen befinden.

Wir bringen individuelle Lebensgeschichten, Prägungen und Schwerpunkte mit. Dies macht unsere Vielfalt aus. Dadurch sind wir in der Lage, verschiedene Zielgruppen ansprechen und erreichen zu können.

Viel Spaß beim Kennenlernen!

Christine Stute

Gründerin und Leiterin von EL

christinestute@gmx.de

Ich bin in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen.
Solange ich mich zurückerinnern kann, wollte ich Missionarin werden. Nichts auf dieser Welt erschien mir sinnvoller, als mein ganzes Leben zur Verbreitung des Evangeliums einzusetzen.
Als Kind erzählte ich, dass der Name Christine „Botschafterin Christi“ bedeutet. Daraufhin gaben mir meine Mitschüler den Namen „Christkind“. Mir gefiel dieser Spitzname allerdings gar nicht, gab es doch nur ein „Christkind“ – und zwar Jesus Christus.
Auf der weiterführenden Schule hörte das nicht auf. Sobald andere logen, über Geister und Monster sprachen, sonderte ich mich ab.
Da kam der alte Spitzname wieder auf.
Nach der Realschule ging ich aufs Gymnasium, um mein Abitur zu machen. Dort wurde ich zwar nicht mehr „Christkind“ gerufen, allerdings wussten auch dort alle, das ich nach festen, biblischen Prinzipien zu leben versuchte.
Ich war nie wirklich beliebt, hatte aber immer Freunde. 
2012 machte ich dann meinen Abschluss.

In unserer Kirchengemeinde war ich immer aktiv: Über die Kinderstunde zur Jugendmitarbeiterin, nachher Leiterin diverser Kleingruppen und hin zur Co-Leitung des Gabenfindungsseminars unserer Gemeinde.
Mein Herz schlug schon immer dafür andere dazu zu ermutigen, ihre von Gott gegebenen Gaben und Charaktereigenschaften zu entdecken und einzusetzen.

Nach meinem Abschluss heiratete ich meinen wunderbaren Mann und begann ein Jahrespraktikum in unserer Urspungsgemeinde.
Nach dem Praktikum wollten mein Mann und ich ein Auslandsjahr in Afrika machen.
Da sprach Gott zu uns, dass wir in Deutschland bleiben und eine Familie gründen sollten.
Kurz darauf war ich mit meiner ältesten Tochter schwanger. Gleichzeitig fing ich an zu studieren.
Das Leben entwickelte sich schnell weiter.
Bald nach unserem ersten Kind kamen das zweite und das dritte.
In diesen Jahren veränderten sich meine Lebensumstände rapide

Irgendwann fand ich mich in einer Depression wieder.
Das war aber erst der Beginn einer grundlegenden Veränderung meines Lebens.
Einige der darauffolgenden Prozesse und Geschichten könnt ihr im Encouragement Lessons Blog nachlesen.

Mein Leben ist von Gott geschenkt und ich bin sehr dankbar dafür. Ich bin gespannt darauf, welche Türen er mir noch öffnen und welchen Weg er mich führen wird. 

Daniela Dombrwoski

alias Dany

Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet, habe 4 Kinder, bin gelernte Krankenschwester und Königskind.
Das sind die Eckdaten.
Ich bin in Isselhorst/Gütersloh mit einem älteren Bruder aufgewachsen.
Als Kind habe ich sehr viel draußen im Wald, an unserem Bach gespielt, bin auf Bäume geklettert, habe Fußball gespielt, liebend gerne mit den Jungs.
Puppen war nicht so mein Ding. Ich war sehr schüchtern und bin eher der introvertierte Typ, der nicht so gerne im Mittelpunkt steht und auch nicht so viel redet – es gibt Ausnahmen 🙂 .
In der Schule war ich durchschnittlich und durch meine Mutter früh auf den Beruf Krankenschwester „geimpft“ gewesen.
So habe ich bei Bethel(Bielefeld) meine Ausbildung gemacht und dann in der Chirurgie gearbeitet, bis ich in eine gynäkologische Privatklinik gewechselt bin.
Dort war ich bis zur Geburt unseres ersten Kindes berufstätig.
Mit 24 Jahren habe ich geheiratet und als ich 26 Jahre alt war kam unser erstes von vier Kindern zur Welt.
Für mich stand immer fest: Wenn ich Kinder habe möchte ich ganz für sie da sein und nicht mehr arbeiten gehen – wenn es finanziell möglich ist.
Ich weiß das viele das nicht nachvollziehen können, aber für mich ist es – bis jetzt- gut so und ich bin mit Gott im Gespräch und offen wenn er mir was anderes zeigt.
Das ist sowieso das Wichtigste für mich:
Meine persönliche Beziehung zu meinem Gott.

Ich durfte IHN als Kind schon lieben lernen und empfinde es als das größte Geschenk das es gibt. Ich weiß mich bedingungslos geliebt und vertraue IHM – so hoffe ich –  voll und ganz.

Er hat einen guten Plan für mein Leben und mit IHM wird es nie langweilig.

Es ist mein Wunsch etwas von dem weiterzugeben was ich mit IHM erlebt habe und erlebe um einfach neugierig zu machen und zu ermutigen IHN zu suchen und mit IHM zu leben. 

Nicole Klemusch

Ich bin 31 Jahre alt und die Mutter von zwei wunderbaren Söhnen, 5 und fast 8 Jahre alt.

Ich bin in einem christlichen Elternhaus, mit zwei Brüdern und einer Schwester aufgewachsen. Durch meine
Mutter und meine Oma wurde mir der Glaube von klein auf weitergegeben. Wie meine Oma das Lied
„Gott ist die Liebe“ gesungen hat, ist auch 10 Jahre nach ihrem Tod lebhaft in meiner Erinnerung.

Wir gingen regelmäßig zur Kirche, wo ich auch den Kindergottesdienst besuchte.

So richtig verstanden, wofür Jesus am Kreuz sterben musste und der Wunsch mit ihm in einer
Beziehung zu leben, hatte ich aber erst mit 12 Jahren. Dort betete mein Bruder nach einer
Evangelisationsveranstaltung mit mir und ich übergab mein Leben Jesus.

Seitdem bin ich Gottes Kind und mit ihm unterwegs, mit einigen Auf und Abs. Vor allem in der
Teenager-Zeit. Ich habe vieles hinterfragt und auch oft an Gott, an mir und meinem Wert gezweifelt.
Aber Gott hat mich dort am Ende immer wieder hindurch manövriert.

Ich habe nach meinem Abitur eine Ausbildung gemacht, habe währenddessen geheiratet und einige
Jahre später, im Alter von 23 Jahren kam dann auch schon mein erster Sohn zur Welt. Und fast 3
Jahre später der zweite Sohn.

Ich widmete mich ab dann, voll dem Muttersein. Was auch sehr schön war.

Aber irgendwann war es ein wenig so, als hätte ich mich selbst verloren. Als wüsste ich nicht mehr,
wer ich (außer Mutter zu sein) eigentlich bin. So fing ein Prozess an, meine Identität herauszufinden.
Dort bestätigte mir Gott mehrfach auf übernatürliche Weise, dass ich seine wunderschöne
Königstochter bin. Das prägt mich bis heute und hat mir in einigen Bereichen Freiheit geschenkt, die
noch vor einigen Jahren unvorstellbar für mich gewesen wäre.

Ein einschneidendes Erlebnis war dann vor zwei Jahren, plötzlich als Alleinerziehende dazustehen. Ein
Umstand, den ich mir niemals für mein Leben hätte vorstellen können. Es hat auch gedauert, den
Schock und Schmerz zu verarbeiten und damit zurechtzukommen.

Hier kann ich auch einfach nur sagen: Ohne Gottes Liebe und das Wissen, dass er einen guten Plan
hat, hätte ich diese Zeit nicht überstanden.

Ja, es ist immer noch schwer, aber ich erfahre immer wieder, wie Jesus mir wieder neue Kraft
schenkt und sich neue Wege auftun.

Ich liebe es, meine Gedanken aufzuschreiben. Es hat für mich selbst eine beinahe therapeutische
Wirkung und hilft mir Dinge zu verarbeiten. Da Christine eine meiner engsten Freundinnen ist, habe
ich gespannt ihrem Blog gefolgt. Bis ich endlich auch den Mut gefunden habe, meine Erlebnisse mit
Gott auf dieser Plattform zu veröffentlichen und Teil des Teams zu werden.

Ich möchte andere mit meinen Erlebnissen mit Gott ermutigen, deshalb schreibe ich bei diesem
wundervollen Blog mit.

Sandra Leitz-Brüggeshemke

Ich bin als älteste Tochter mit meinem Bruder in der Nähe von Heilbronn aufgewachsen.

In der Grundschule und im Kindergottesdienst der Ev. Kirche habe ich von Jesus und seiner
Liebe zu mir erfahren. Die biblischen Geschichten und Gottes Wesen haben mich sehr
fasziniert und ich hatte gute Lehrer.

In meinem 10. Lebensjahr hat mein Vater meine Mutter
verlassen und Gott hat sich mir als Vater offenbart, der mich immer begleitet, auch wenn mein leiblicher Vater nicht mehr so oft in meiner Nähe sein kann.

Als Mitarbeiterin der
Kinderkirche hatte ich große Freude den Kindern von der Größe Gottes zu erzählen und die
froh machende Botschaft weiterzugeben. Als Vorbild hatte ich eine gute Jungscharleiterin.
Sie hat mich gelehrt, dass eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus wichtig ist und so
habe ich mit 14 Jahren, zeitgleich zu meiner Konfirmation, mein Leben Jesus anvertraut.

Ich wollte als Jugendliche eine christliche Heilpraktikerin werden und die Naturheilkunde mit
dem christlichen Glauben praktisch kombinieren. In dieser Zeit bin ich in das esoterische Gedankengut abgerutscht, weil ich mich sehr nach dem Übernatürlichen sehnte. Ich wollte mehr Gottes Kraft erleben und bin dann mit 20 Jahren leider in eine Sekte gekommen, die ich nach drei Monaten schon wieder verlassen konnte. Zu dieser Zeit habe ich in Stuttgart
gelebt und eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht. Mit meiner ehemaligen
Jungscharleiterin habe ich die Zeit in der Sekte aufgearbeitet. Danach habe ich lebendige
Christen in Stuttgart kennengelernt und durch gute biblische Lehre innere Heilung und
Wiederherstellung erfahren. Mit 21 Jahren habe ich mich dann durch Untertauchen taufen
lassen und mein Glaube wurde noch mehr gefestigt.

Insgesamt arbeitete ich über 5 Jahre in christlichen Kliniken und in einer psychotherapeutischen Arztpraxis im Schwarzwald als
Krankenschwester. Hier habe ich erlebt, wie die biblische Botschaft und Gottes Liebe die Menschen heilen, befreien und verändern kann. Mein Wunsch war es, ebenfalls ein
christliches Lebenszentrum zu leiten und Gottes Kraft und seine Gegenwart erfahrbar für die
Menschen zu machen. Ich ging auf viele christliche Konferenzen und habe in verschiedenen Bereichen in charismatischen Gemeinden aktiv mitgearbeitet.

Es folgten 8 schwere Jahre,
weil ich eine psychisch kranke junge Frau in meinem Haushalt mit aufgenommen habe. Sie hat mich von christlicher Gemeinschaft isoliert und es waren die schwersten Jahre meines
Lebens. In dieser Zeit absolvierte ich die Weiterbildung zur „Lehrerin für Pflegeberufe“ und „Trainerin für Schlüsselqualifikationen“.

Mit 34 Jahren war ich durch die Betreuung dieser Frau zerbrochen und bekam ein Burnout. Ich wurde stationär behandelt und musste danach für ein paar Monate wieder bei meiner Mutter einziehen. Schritt für Schritt habe ich mir
mein Leben beruflich, geistlich und persönlich wieder aufgebaut.

Gott hat mich immer versorgt und geleitet.

Der Wunsch nach einem Lebenspartner jedoch wurde leider nicht erfüllt. Ich fragte mich, warum ich diesen Mangel ertragen muss und wollte deshalb auch meinen 40. Geburtstag nicht feiern. Beruflich hatte ich im August 2008 in Bielefeld zu tun und besuchte die Frau, die ich acht Jahre lang begleitet habe. Sie lebte inzwischen im Teutoburger Wald und wir besuchten zusammen einen Gottesdienst. Nach dem Gottesdienst habe ich meinen jetzigen Ehemann Jan kennengelernt und mit 39 Jahren und 11 Monaten hat mir Gott noch rechtzeitig dieses wunderbare Geschenk gemacht. Wir sind sehr glücklich miteinander und ergänzen uns in vielen Bereichen unseres Lebens.

Fünf Jahre lang war ich Unternehmerin und leitete die „Vitalobia-Wellnessose“ bei uns am Wohnort in Borgholzhausen. Ich habe mir dadurch einen Lebenstraum erfüllt und konnte bei vielen Menschen die Gesundheit fördern. Leider musste ich das Unternehmen aus wirtschaftlichen
Gründen schließen und war aber gleichzeitig erleichtert, diese finanzielle Belastung los zu sein. Bis heute arbeite ich bei einem Fachgroßhandel als Fachberaterin und Referentin im Außendienst.

Mein Mann und ich sind in vielen Bereichen ehrenamtlich aktiv und
übernehmen Verantwortung für Menschen und für die Gesellschaft.

Inzwischen kann ich sagen, dass sich viele Lebensträume erfüllt haben und ich in meiner Bestimmung lebe.

Ich bin dankbar für Gottes Führung und verstehe nun im Rückblick in vielen Bereichen meines
Lebens einen Sinn dahinter.

Mein Wunsch ist es, mein Umfeld positiv zu prägen und
Menschen ebenfalls in Ihre Bestimmung zu bringen.

Nicole Minich

Ich bin meinen Großeltern sehr dankbar, dass sie mir schon in meinen frühen Lebensjahren
von Gott und den Geschichten aus der Bibel erzählt haben. Sie hatten es nicht leicht damit,
weil mein Vater es ihnen verboten hatte solche „Märchengeschichten“ zu erzählen. So bin ich in einem Elternhaus aufgewachsen, in dem die Ansichten meiner Eltern bezüglich Gott und das Leben sehr verschieden waren.

An der Tatsache, dass es Gott gibt, habe ich nie gezweifelt. Aber eine große Rolle hatte er in meinem Leben nicht wirklich gespielt. Meine Jugendzeit war geprägt von einem egoistischen Denken und das Ausleben meiner eigenen Wünsche. Dass sich mein Leben ändern muss, habe ich innerlich eigentlich schon immer gespürt, aber ich habe es gekonnt ignoriert.

Durch einen Unfall im Jahre 2011 hat es sich dann schlagartig verändert. Ich habe zurück zu Gott gefunden und die Reise mit ihm hat
begonnen. Der Heilige Geist hat mich Stück für Stück korrigiert, geformt und mein Leben um 180 Grad gedreht.

Heute bin ich 29 Jahre alt, verheiratet, und von Beruf gelernte Kosmetikerin, Kinderpflegerin
und Medizinische Fachangestellte.

Ich bin dankbar für dieses neue Leben und dass Jesus mich zu dem Menschen gemacht, der
ich heute sein darf. Ich liebe es mit ihm unterwegs zu sein und immer mehr zu verstehen und zu entdecken, wie sehr ich geliebt und angenommen bin.

Meine Liebe zum Herrn drücke ich auch in meiner Musik(Soul Worship) aus. Seit 2015 schreibe ich Lieder die der Geist Gottes mir eingibt zur Verherrlichung Gottes. (Die Verlinkung zu meinem Youtube Kanal von Soul Worship findet ihr in hier)

In den letzten zwölf Jahren habe ich einige gesundheitliche Anfechtungen erfahren, durch
die Gott mich durchgetragen und mir geholfen hat.

Mein Wunsch ist es, anderen Menschen diese Hoffnung, die Gott mir geschenkt hat und die Kraft und den Mut an Gott festzuhalten
und ihm zu vertrauen, weiterzugeben.

Psalm 34,6: „Wer zum HERRN aufschaut, der strahlt vor Freude und sein Vertrauen wird nie
enttäuscht.“

Astrid Penner

Astrid heiße ich mein Leben lang und Penner schon seit über 25
Jahren.

Ich bin sehr glücklich verheiratet mit meinem Mann Heinrich, der mich über die Hälfte meines Lebens schon begleitet.

Geboren bin ich als viertes Kind einer Familie. Meine Eltern sind beide aus dem Jahrgang 1927 und haben sehr viel vom zweiten Weltkrieg in ihrer Jugend mitbekommen. Dass das auch für mein Leben eine große Rolle spielt, habe ich erst sehr viel später erkannt. Als jüngste von vier Kindern lief ich so mit. Ich bin in Bielefeld mit zwei Schwestern und einem Bruder groß geworden.

Nach der Grundschule wechselte ich aufs Gymnasium. Auf dieser Schule ging es viel um
Leistung, wie auch sonst in unserer Familie. Meinem Zeugnis konnte keiner entnehmen welche Gaben oder Talente in mir schlummerten, denn ich war in den meisten Fächern ausreichend (immerhin). Noch heute bin ich meinen Eltern dankbar, dass ich nach der
zehnten Klasse gehen durfte!

Ich wählte eine Lehre zur Energieanlagenelektronikerin, die ich dann auch nach drei Jahren abschloss. Anschließend holte ich mein Fachabi nach und studierte
Elektrotechnik.

In der Zeit des Studiums wohnte ich mit Daniela (Dany) zusammen.
Als Ingenieurin arbeite ich seitdem bei Siemens. Ich arbeite sehr gerne und liebe es, wenn ich sehen kann, wie Maschinen funktionieren. 

Meine große Schwester war sehr aktiv im CVJM. Sie war meine Vertrauensperson, mehr noch als meine Mutter. Da sie viel auf mich aufpasste, nahm sie mich schon im Alter von 3 Jahren mit in den CVJM Kinderspielkreis und dann zur Jungschar und zum Mädchenkreis. Daraus entstand bei mir schon früh ein großes Vertrauen in Gott und ich lernte Jesus früh kennen. Es gab viel Gemeinschaft mit wertvollen Mitarbeitern, die mich auf den ersten Schritten meines Glaubens begleiteten. Während meines Studiums lernte ich die Gemeinde von Dany und Christine kennen und ließ mich auf meinen Glauben hin taufen. Das war neu für mich und ich bin dankbar für diese Zeit in der ich viel lernen durfte.

Dann lernte ich meinen Mann kennen und heute bin ich zusammen mit ihm und meinen drei Söhnen in der MBG Lage, eine mennonitische Brüdergemeinde. So habe ich auf meinem Weg viele verschiedene Konfessionen kennengelernt.

Das Wichtigste ist für mich jedoch, dass überall Menschen zusammen sind, die Gott die Ehre geben und lernen wollen.

Lebenslanges Lernen – das ist auch mein Lebensmotto.

Ich lerne, lese viel und feiere
Seminare und Schulungen. Es gibt so viele Impulse, die wertvollen Einfluss auf mein Leben
haben.

Ich freue mich darüber, wie auch meine Kinder langsam daran Spaß bekommen einfach selbst zu schauen, welche Themen sie für sich tiefer ergründen wollen. In meiner Familie wird sehr viel geredet und gelacht. Wenn alles gut geht, sind wir in ein paar Tagen auch „schulfrei“, weil mein dritter Sohn sein Abi dann in der Tasche hat. Da freue ich mich schon drauf. Dann übernehmen sie für ihr Leben selbst die Verantwortung und wir brauchen zu keinem Elternsprechtag mehr!

Mein Leben mit Gott ist so abwechslungsreich, dass ich in der nächsten Zeit hier mehr darüber schreiben werde. Schreibt mir auch gerne wenn Ihr Fragen habt. Es lohnt sich, sich
auf den Weg zu machen, um Gott kennen zu lernen. Er ist für mich ein wirklich guter Vater, der mir stets zur Seite steht. Er erinnert mich auch in meinem Turboaktionismus oft daran herunterzufahren und einfach still an seiner Seite zu sitzen und zuzuhören. Ich bin wohl eher der „Macher“ Typ. Es ist wichtig zu wissen aus welcher Quelle die Kraft zum Tun kommt. Wir sind alle auf einer Lebensreise,
jeder verschieden und einzigartig. Leben lassen sich beschreiben und erzählen, doch sind sie wenig vergleichbar.

Ich schaue bis jetzt sehr dankbar auf mein Leben zurück und erkenne, dass ich viele wertvolle Wegbegleiter hatte und noch habe, die mich formen, ermutigen und
lehren, weiter mit Gott durchs Leben zu gehen.

Es bleibt spannend.

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Auf diese Weise, möchte ich mich aus tiefsten Herzen bei meinem Team bedanken!

Jede Einzelne von euch bereichert mein Leben und diese Plattform enorm. Ihr ermöglicht mir immer wieder, die Dinge aus einer neuen Perspektive und ein Stückweit durch eure Augen zu betrachten! Eure einzigartigen Lebensberichte ermutigen mich dazu, mein eigenes Leben immer wieder neu mit Gott zu überdenken und anzugehen.

Außerdem will ich mich bei meiner besseren Hälfte, meinem wunderbaren Ehemann, bedanken. Wie man so schön sagt: „Das Beste kommt zum Schluss!“

Du warst der aller Erste, der mich ermutigt hat, den Blog zu starten. Immer hast du hinter Encouragement Lessons und mir gestanden. Bei vielen technischen Problematiken warst und bist du mein zuverlässiger Support, der: „Wie kann ich Ihnen Helfen?“ -Button.

Diese Website ist nur Dank deines Know-Hows so schön geworden. Deine Ressourcen haben Encouragement Lessons ins Leben gerufen und erhalten es maßgeblich.

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In tiefer Verbundenheit, Wertschätzung und Liebe

Eure Christine

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