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Mut und Hoffnung

Für alle, die unseren Blog nicht von Anfang an verfolgt haben, möchte ich nochmal erklären, was unser Anliegen ist, weshalb wir schreiben. Wir möchten einfach mit euch teilen, wie unser Alltag mit Gott aussieht – wie wir die Liebe von Jesus erleben, was wir lernen dürfen, was uns bewegt. Und das ganz ehrlich mit Höhen und Tiefen, die auch wir als Jesus Nachfolger haben. Und wir wünschen uns, dass ihr dadurch neugierig werdet auf „unseren“ Jesus, dass ihr ihn vielleicht neu sucht, und auch dass ihr ermutigt und gestärkt werdet.

Warum schreibe ich das heute?

Weil ich, wie ihr wahrscheinlich auch, zurzeit über das, was in der Welt und in Deutschland geschieht, sehr besorgt bin. Ganz ehrlich: Es macht mir auch Angst! Und jetzt? Jetzt kommt der „Jesus Faktor“ ins Spiel. Tatsächlich sagt Jesus sogar:“ In der Welt habt ihr Angst“ – Tatsache – „Aber seid getrost (doch habt Mut), denn ich habe die Welt überwunden“.

Und immer wieder tauchen in der Bibel Sätze auf, wie: Seid mutig und stark – Fürchtet euch nicht – habt keine Angst…

Aber wie soll das funktionieren – auf Kommando? Jein 😉 Klar ist doch: Vor Schmerzen oder Krieg Angst zu haben ist „normal“. Aber die Sache ist doch die: Wenn mein Fokus NICHT der ist, ein schönes, sorgenfreies, glückliches, erfolgreiches Leben zu haben (und sie lebten glücklich bis ans Ende), sondern – und als Christ sollte dies normal sein – für etwas zu leben was größer ist als ich was meinem Leben ja schließlich Sinn und Bedeutung gibt -, dann werde ich dafür unabhängig von den Umständen leben (so hoffe und bete ich). Und das Wichtigste, das kann mir eh nichts und niemand nehmen: Mein Leben mit/in Gott. Nichts und niemand kann mich von der Liebe Gottes trennen, die in Christus Jesus ist (s. Römer 8,37-39)

Und ja, das macht mir wirklich Mut und gibt mir Zuversicht und Hoffnung!

Vielleicht kannst du das nicht nachvollziehen, weil Jesus nicht dein Leben ist, du nicht in Beziehung mit ihm lebst, dann möchte ich dich ermutigen: Suche ihn, rede mit ihm und vertrau dich ihm an. Gott verspricht in Jakobus 4,8, dass wenn wir uns Gott nahen (seine Nähe suchen), er uns nahe sein wird (uns entgegenkommt). Schreibe uns gerne, wenn du dabei Unterstützung brauchst und bleib nicht allein! Suche dir eine lebendige Gemeinde/Kirche in der Jesus Christus der Mittelpunkt ist, denn um IHN geht es!

In Kolosser 1,15-17 lesen wir:

Der Sohn ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über der gesamten Schöpfung steht.
Denn durch ihn wurde alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, Könige und Herrscher, Mächte und Gewalten. Das ganze Universum wurde durch ihn geschaffen und hat in ihm sein Ziel.
Er war vor allem anderen da, und alles besteht durch ihn.

DAS ist unser Gott. Das ist mein Gott. Ist er auch deiner?

Lies dir diese Verse doch mal laut vor! Sein Wort hat Kraft! Auch die Kraft dazu Mut und Hoffnung zu schenken – das erlebe ich immer wieder! Das wünsche ich auch dir von Herzen, Dany

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