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Hoffnung und Mut

  • Bei unserem letzten Treffen sagte eine von uns: Mir geht es sooo gut. Wenn ich gewusst hätte , das es einmal so gut sein wird, hätte ich die schwierigen Phasen viel besser und leichter bewältigt ( sinngemäß )
  • Mir kam sofort der Gedanke: So können wir unser Leben als Christen eigentlich leben! Denn wir kennen das Ende! Wir müssen hier noch kämpfen, ja, aber wir wissen wer am Ende als Sieger dastehen wird. Das Happy End ist sicher. Wir wissen dass uns eine wunderbare, unfassbar schöne Ewigkeit bevorsteht. Dafür lohnt sich jede Mühe, jeder Kampf. Was wir jetzt an Schwierigem erleben ist verglichen mit dem was uns erwartet kaum erwähnenswert. Davon bin ich wirklich überzeugt. So ähnlich steht es auch in
  • Römer 8,18 (NL): Ich bin aber davon überzeugt, dass unsere jetzigen Leiden bedeutungslos sind im Vergleich zu der Herrlichkeit, die er uns später schenken wird. Und in
  • 2. Korinther 4,16-18(NL): Deshalb geben wir nie auf. Unser Körper mag sterben, doch unser Geist wird jeden Tag erneuert. Denn unsere jetzigen Sorgen und Schwierigkeiten sind nur gering und von kurzer Dauer, doch sie bewirken in uns eine unermesslich große Herrlichkeit, die ewig andauern wird! So sind wir nicht auf das Schwere fixiert, das wir jetzt sehen, sondern blicken nach vorn auf das, was wir noch nicht gesehen haben. Denn die Sorgen, die wir jetzt vor uns sehen werden bald vorüber sein, aber die Freude, die wir noch nicht gesehen haben, wird ewig dauern.
  • Dazu kommt, das wir uns zusätzlich das Leben mit unnötigen Sorgen schwermachen. Eine Studie zeigt, dass tatsächlich nur 15%! unserer Sorgen real werden und davon wiederum 80% viel leichter gelöst werden können, als ursprünglich erwartet. Und wir als Kinder Gottes haben zudem noch das Privileg, das Jesus an unserer Seite ist und der Heilige Geist in uns wohnt und uns hilft. Auch dazu finden wir in der Bibel die Aufforderung:
  • Macht euch um nichts Sorgen! Wendet euch vielmehr in jeder Lage mit Bitten und Flehen und voll Dankbarkeit an Gott und bringt eure Anliegen vor ihn.(Philipper 4,6+7 NGÜ)
  • Und was tun, wenn die negativen Gedanken immer wieder aufploppen? Ein Tipp aus Philipper 4,8: Richtet eure Gedanken ganz auf die Dinge, die wahr und achtenswert, gerecht, rein und unanstößig sind und allgemeine Zustimmung verdienen; beschäftigt euch mit dem, was vorbildlich ist und zu Recht gelobt wird.
  • Wir sind Herr über unsere Gedanken! Sie müssen auf uns hören, nicht wir auf sie. Ich möchte uns ermutigen uns immer wieder daran zu erinnern, was für ein wunderbares Ziel uns erwartet; das es nicht darum geht, ein perfektes Leben auf dieser Erde zu haben. Erinnern wir uns doch daran wofür wir leben und gehen dann dankbar und voller Hoffnung und Mut vorwärts – gemeinsam und mit IHM
  • Liebe Grüße Dany

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