Hurra! Dieses Jahr werde ich ein zweites Mal Oma!!!
Und auch wenn bis dahin noch etwas Zeit ist, die werdenden Eltern sind natürlich schon auf Namenssuche. Es gibt ja so unglaublich viele Namen. Somit gestaltet sich die Suche als spannend und auch herausfordernd.
Der Name soll gut klingen, muss gut auszusprechen sein, nicht zu ausgefallen, aber auch nicht langweilig. Das Kind sollte seinen Namen auch nicht ständig buchstabieren müssen, er muss beiden gefallen – im Optimalfall auch den Omas und Opas 😉 – und super wäre natürlich noch eine tolle Bedeutung. Wie gesagt, gar nicht so einfach!
Wie ist es mit deinem Namen??? Kennst du die Bedeutung? Gefällt er dir? Ich finde es interessant, dass wir in der Bibel sehen, wie Gott die Namen manchmal „einfach“ ändert. Er macht aus einem Abram einen Abraham (Vater vieler Völker), aus Sarai eine Sara (Fürstin), aus Salomo wird Jedidja (Geliebter des Herrn) und aus Petrus Kephas (der Fels). Sich selbst stellt er vor als: „Ich bin der ich bin“ (oder: „- der ich sein werde“). Warum eigentlich? Es hat mit der Bedeutung zu tun. Der Name ist sozusagen Programm oder bei Menschen auch Berufung. Frag doch mal, wie Gott dich nennt. Ernsthaft! Lies mal was in Offenbarung 2,17 steht:
Wer bereit ist zu hören, achte auf das, was der Geist den Gemeinden sagt! Dem, der siegreich aus dem Kampf hervorgeht, werde ich von dem Manna zu essen geben, das jetzt noch verborgen ist. Und ich werde ihm einen weißen Stein geben, in den ein neuer Name eingraviert ist, den niemand kennt, außer dem, der ihn bekommt.
Ist das nicht spannend? Ich bin mir sicher, dieser Name wird uns gut gefallen! Und es gibt nur einen Namen in dem Heil und Rettung ist, vor dem sich einmal jedes Knie beugen wird (s. Philipper 2,9-11). Dieser Name ist über allen Namen.
Der Name JESUS
Apostelgeschichte 4,12: Bei niemand anderem ist Rettung zu finden; unter dem ganzen Himmel ist uns Menschen kein anderer Name gegeben, durch den wir gerettet werden können.
Wie auch immer dein Name ist, ich wünsche dir zuallererst, dass er im Buch des Lebens geschrieben ist. (Lukas 10,20 und Offenbarung 21,27)
Gott segne dich, Dany
Und wieder einmal habe ich einen neuen Poetry für euch. Ich nenne ihn:
Name?
Wenn Jesus uns beim Namen nennt, dann wissen wir, dass er uns kennt.
Er formte uns im Mutterleib, besonders und speziell. Kein Fingerabdruck wie der andere – nein – ganz einzigartig, individuell.
Er weiß um unsren ersten Schrei, den Ort, die Umstände, er war dabei.
Der Gott, der uns gewollt hat, an ihm geht nichts vorbei.
Oft rief er unsren Namen und sehnte uns herbei, um uns seine Liebe zu zeigen, doch wir liefen einfach vorbei.
Wir hatten eigene Pläne, waren blind und taub für ihn, doch Jesus lässt nicht locker, viel zu wichtig sind wir ihm.
Er weiß, dass wir ihn brauchen, ohne ihn verloren sind, so ruft er immer wieder und wenn unsere Ohren offen sind, dann endlich hören wir die Liebe die in seinen Worten klingt.
Sein Name bedeutet Rettung, Jesus selbst gab sich für uns hin, und auferstanden als der Sieger hält er uns seine Hand hin.
Er ruft uns beim Namen, lädt uns ein sein Kind zu sein, Ihm zu folgen und zu vertrauen, in enger Beziehung mit ihm zu sein.
Hörst du deinen Namen? Hör genau hin – wie wird er dich noch nennen?
Sein Name für dich hat Bedeutung, es liegt eine Bestimmung in ihm. Simon nannte er Kephas, den Fels – und es war noch ein langer Weg bis dorthin.
Doch Jesus sieht was für uns noch verborgen ist. Wenn wir ihm vertrauen, wenn Er alles für uns ist, werden wir staunen, was mit und durch Ihn möglich ist.