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Dankbar

Wer meine letzten Beiträge gelesen hat dem ist eventuell aufgefallen, dass in ihnen eine Grundaussage – ein Canon – zu vernehmen war: Bei Gott bin ich sicher!

Heute möchte ich dich nochmal ganz bewusst vor unserer Sommerpause dazu einladen, Jesus als deinen Retter – deine Sicherheit – in dein Leben aufzunehmen.

Und dich dann dazu ermutigen nicht dabei stehenzubleiben. Lass dich von seinem Geist erfüllen und leiten. Lass ihn dein Leben gemeinsam mit dir aufräumen und umstrukturieren.

Bete gemeinsam mit mir:

„Herr, vergib mir da, wo ich mein Leben unabhängig von dir gestaltet habe. Wo ich dachte, ich wüsste es besser als du. Bitte vergib mir meine Blindheit, meine Unwissenheit und meinen Stolz und komm in mein Leben. Erfülle mein Leben mit deinem Geist, der mich belebt und erfrischt, der mich leitet und tröstet und mir den richtigen Weg zeigt. Ich möchte, dass du meine Sicherheit bist. Ich möchte ein Leben leben, dass dir Freude bereitet und dich ehrt. Ich will dich immer besser kennen- und lieben lernen. Jesus, danke, dass du für mich gestorben bist und bitte komm in mein Leben.

In deinem Namen bete ich – Amen.“

Nun trägt der Beitrag den Titel „Dankbar“. In diesem Beitrag möchte ich zum Abschluss unseres EL-Jahres einmal kurz erläutern, wofür ich alles dankbar bin. Und wem bin ich dankbar? Natürlich meinem wunderbaren Gott, der der Gründer dieser Erde und der Ursprung des Lebens ist.

Ich bin dankbar dafür ihn zu kennen – den Herrn des Universums. Denn von seinem Standpunkt aus betrachtet er die Dinge aus einer anderen Perspektive. Je besser ich ihn kennenlerne, desto mehr teilt er seine Sichtweisen mit mir. Dieser Perspektivwechsel tut mir ausgesprochen gut.

Denn dadurch durfte ich meine Rolle als Mutter neu verstehen und lieben lernen.

Dadurch konnte ich Frieden mit meiner Vergangenheit schließen, mit den Gaben und Fähigkeiten, die ich habe, und mit meinem Aussehen.

Ja, durch ihn durfte auch meine Ehe einen Neuanfang erleben und mein Mann und ich sind Gott zutiefst dankbar dafür.

Außerdem darf ich durch Gott erkennen, welche Ressourcen mir zur Verfügung stehen. Ich darf mich auf Aufgaben konzentrieren, die im Bereich des „machbaren“ liegen und muss mich nicht mehr verausgaben.

Durch ihn kann ich meine nächsten Schritte klarer sehen und einen nach dem nächsten gehen.

Durch ihn erfahre ich Frieden, Freude und Erfüllung im Alltag.

Läuft mein Leben perfekt? Auf keinen Fall.

Ist alles so, wie ich es mir wünschen würde – Nein.

Im Moment begleiten mich bspw. viele Gedanken über eine bevorstehende, größere OP (und es sind teilweise auch ein paar ängstliche dabei).

Aber ich habe schon so vieles erlebt von dem ich dachte, dass ich es nicht überleben würde (auf emotionaler Ebene) und durfte dabei erfahren, wie Gott mir beisteht, mir hilft und mich versorgt. Sodass ich weiß – und das mit einer tiefen Gewissheit – dass ich mir keine Sorgen zu machen brauche, denn:

Gott ist immer bei mir und wird dafür sorgen, dass mir alles zum Besten dienen wird!

Und dafür bin ich: Dankbar!

Verspürst du auch diese Sicherheit und Dankbarkeit?

Wenn nicht, dann kann es daran liegen, dass du Jesus noch nicht in dein Leben aufgenommen hast.

Ist das so, dann scroll doch nochmal hoch und sprich das Gebet vom Anfang dieses Beitrags noch einmal laut mit mir. Und schreib mir gerne! Meine Mailadresse findest du auf der Webseite hinterlegt.

Oder kennst du Gott schon ein Weilchen und bist eigentlich auch unterwegs mit ihm, fühlst dich aber trotzdem so getrieben, allein und verlassen, mutlos, ängstlich oder erschöpft?

Dann bete auch du nochmal das Gebet mit mir. Auch du darfst mich gerne anschreiben und deine Sorgen mit mir teilen, denn ich möchte für andere da sein, für sie beten und ihnen Mut zusprechen.

Ich habe wirklich schon vieles durch und Gott sei Dank, ist mein Herz dadurch weiter, weicher und verständnisvoller geworden.

Nun bleibt mir zum Abschluss nun nichts weiterzusagen als:

Geh mit Gott!

Eure Christine

Römer 8,28: Und wir wissen, dass für die, die Gott lieben und nach seinem Willen zu ihm gehören, alles zum Guten führt.

Matthäus 11,25: Danach sprach Jesus das folgende Gebet: »O Vater, Herr des Himmels und der Erde, ich danke dir, dass du die Wahrheit vor denen verbirgst, die sich selbst für so klug und weise halten. Ich danke dir, dass du sie stattdessen denen enthüllst, die ein kindliches Gemüt haben.

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