Jesus holt jeden da ab, wo er ist! So einzigartig wie wir geschaffen sind so einzigartig ist auch Gottes Weg und Plan mit jedem einzelnen von uns.
Jesus drängt sich nicht auf, aber er ist immer da. Oft bemerken wir das gar nicht, weil wir „es“ selber machen und nicht auf die Idee kommen Ihn zu fragen, Ihn mit einzubeziehen.
Dann wieder merken wir – spüren wir – dass Er da ist und es ist einfach schön, je mehr wir Ihn kennen und lieben lernen, umso schöner und vertrauter ist es. Wir schütten Ihm unser Herz aus, wir stellen Ihm Fragen und wir lauschen auf Sein Reden.
Wenn wir uns darauf einlassen, zeigt er uns Dinge, die wir loslassen sollten, wo wir vergeben sollten, wo wir noch unfrei sind, wo wir Verletzungen haben, die Er heilen möchte. Er zeigt uns, wo wir mutiger sein sollten, wie wertvoll und begabt wir sind, und immer wieder, dass wir nichts ohne Ihn machen müssen oder sollen, dass Er IMMER für uns da ist, sich unglaublich freut, wenn wir zu Ihm kommen und Seine Nähe suchen. Er möchte uns beschenken, uns wachsen lassen, Er zeigt uns, was im Leben wirklich zählt, Er möchte unseren Horizont erweitern, uns den Blick weiten, uns zeigen, wie er aus unserem Mist Dünger machen kann.
Er möchte unser Vertrauen! Und Er verdient es so!!!
Denn Er ist gut. Immer. Allezeit.
Alles, was Er uns gibt, ist gut und vollkommen – niemals wechseln bei Ihm Licht und Finsternis, das steht in Jakobus 1,17!:
Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht; niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis.
Alles Böse kommt vom Feind. Alles! Da Gott den Menschen nicht als Marionette geschaffen hat, und er sich so zwischen Gut und Böse entscheiden kann, darum gibt es immer noch das Böse in der Welt, auch für Christen! Auch wir machen Krisen und Krankheiten durch. Aber wenn wir ehrlich sind, machen gerade Krisen uns am Ende stark. Sie formen uns, lassen uns weicher und mitfühlender werden und zeigen uns, wie fest unser Fundament ist. Vielleicht erfragen sie auch unsere Liebe zu Ihm und wie ernst wir es meinen? Halten wir fest an Ihm? Auch wenn unser Gebet nicht erhört wurde, wir Gott nicht verstehen? Jemand sagte einmal: Wenn wir Gott verstehen könnten, wäre es nicht Gott. Dabei müssen wir uns nicht scheuen, Ihn zu bitten und zu fragen. Wir sollen und dürfen Ihn sogar um Hilfe bitten. Er möchte sogar, dass wir hartnäckig beten, dass wir dranbleiben!
Lies dazu auch die Gleichnisse von Jesus in Lukas 11,5-8 und Lukas 18,2-5!
Wir sind dem Bösen nicht schutzlos und hilflos ausgeliefert! Gott hört Gebet! Immer noch und immer wieder! Wie oft habe ich das schon erlebt. Du nicht auch? Was auch geschieht in meinem Leben, ich möchte Seiner Liebe vertrauen, ich möchte immer an Seiner Hand bleiben, mich Seiner Gnade anvertrauen in dem Wissen, dass ich nichts erzwingen kann, aber um alles bitten darf und wissen darf: Er ist da – für mich. Und für dich. Sei gesegnet, Dany
2. Mose 3,14: Gott antwortete:“ Ich bin der, der da ist. Darum sage den Israeliten: Der Ich-bin-da hat mich zu euch gesandt.