Weißt du, was sich im Jahr 30 n. Chr. ereignet hat?
Weißt du, dass die Ereignisse im Jahr 30 n. Chr. die Welt so verändert haben, wie keine anderen Ereignisse?
Welche Jahre sind dir persönlich wichtig und was denkst du, was in den kommenden Jahren auf uns zukommen wird?
„In IHM war das Leben, und dieses Leben war das Licht für alle Menschen.
Es leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können.“ Johannes 1, 4 und 5 (HFA)
Außerbiblische Geschichtsschreiber, z.B. Flavius Josephus und das Neue Testament haben dokumentiert, dass im Jahr 30 n. Chr. die Kreuzigung und die Auferstehung von Jesus Christus von Nazareth stattgefunden haben. Es kann auch sein, dass es das Jahr 31 n. Chr. oder später war, aber dass diese Ereignisse in Jerusalem stattgefunden haben, darüber sind sich alle einig.
Im weiteren Text werde ich noch auf die außerbiblische Quelle, das „Testimonium Flavianum“ oder das „Flavische Zeugnis“, genauer eingehen.
Meistens bin ich mit gläubigen Menschen zusammen und diese Zeit genieße ich sehr. Ich tausche mich mit ihnen über den christlichen Glauben aus, welchen Auftrag uns Jesus gegeben hat und wie wir diesen erfüllen können. Wir sprechen über die „Zeichen der Zeit“, über den „antichristlichen Geist“ und wie es sein könnte, wenn Jesus wiederkommt und uns Gläubige zu sich holt. Die meisten Christen glauben daran, dass es vor der Wiederkunft Jesu noch eine große Erweckung geben wird und daran glaube ich auch. Ich glaube, dass wir durch einige Erschütterungen durchgehen werden, aber dass uns Jesus übernatürlich versorgen wird und wir in besonderer Weise seine Macht und Herrlichkeit erleben werden.
In letzter Zeit habe ich auch einige Zeit mit Menschen verbracht, die Jesus nicht als persönlichen HERRN und Erlöser kennen. In den Gesprächen mit ihnen ist mir sehr stark aufgefallen, dass sich die Menschen sehr große Sorgen um die Zukunft machen. Die Menschen kämpfen mit Schwermut, haben Schlafprobleme und große Ängste. Sie erkennen, dass wir in der Zeit der Extreme leben und das alles im Umbruch ist. Alles, was uns früher Halt und Sicherheit gab, ist dabei zu zerbrechen und die Politiker haben keine realen Lösungen mehr.
Anfang Juli habe ich das Bild in der Anlage „30 n. Christus“ erstellt. Es wurden verschiedene Techniken miteinander gemischt. Acrylfarbe war die Grundlage, die Effekte habe ich mit Kleisterfarbe und Sprühtechnik hinbekommen. Die Buchstaben habe ich mit Hilfe von Schablonen aufgetragen.
Rechts im Bild habe ich die Kreuzigung von JESUS dargestellt und das Blut, dass für uns geflossen ist. Wenn wir daran glauben, dass JESUS stellvertretend für uns gestorben ist und dass ER am dritten Tag auferstanden ist, dann werden wir auch die positiven Auswirkungen auf unser Leben erfahren.
Wir bekommen das ewige Leben und alle Verheißungen, die dazugehören.
Auf der linken Seite im Bild habe ich die Auferstehung mittels der goldenen Farbe dargestellt. Es soll Gottes Herrlichkeit und Macht symbolisieren und die Auferstehungskraft, die in jedem Gläubigen wirksam ist. Sobald wir an die Auferstehung glauben, bekommen wir einen neuen Geist und ein neues Herz.
In Johannes 11, 25 und 26 sagt JESUS:
„ICH BIN die Auferstehung, und ICH BIN das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt. Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben. Glaubst du das?«
Jeder Mensch hat einen freien Willen und kann sich für oder gegen JESUS entscheiden. Ich habe mich schon als Schulkind für JESUS entschieden und war begeistert, als ich in der Oberstufe im Religionsunterricht vom „Testimonium Flavianum“ oder vom „ Flavischen Zeugnis“ erfahren habe. Ich habe mich gefreut, dass es auch außerbiblische Quellen gibt, die von JESUS berichten und hier zitiere ich aus dem anerkannten Werk des antiken jüdischen Historikers Flavius Josephus:
„Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn überhaupt einen Mann nennen darf. Er war nämlich der Vollbringer ganz unglaublicher Taten und der Lehrer aller Menschen, die mit Freuden die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Dieser war der Christus. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmen unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorherverkündet hatten. Und noch bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort.“
Ich bete für dich, dass die Ereignisse im Jahr 30 n. Chr. für dich zur persönlichen Bedeutung werden oder noch mehr an Bedeutung gewinnen.
Ich bete für dich, dass du alle negativen Nachrichten und bedrohlichen Umstände aus dem himmlischen Blickwinkel betrachtest und aus der Perspektive von JESUS erkennen kannst.
Ich bete für dich, dass dich die bedingungslose Liebe von JESUS immer mehr erfüllt und du ein Leben von Freude und Leichtigkeit erleben wirst.
Herzliche Segensgrüße
von Sandra / sanlight
Bildquelle: privat