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Für den König

Es ist schon etwas her, da konnte ich nachts mal wieder nicht schlafen. Also ging ich in mein Zimmer um zu beten. Irgendwie fehlte mir zu der Zeit Freude und Frische und das sagte ich Gott auch. Da sah ich kurz, wie als wenn Spinnweben vor meinem Gesicht wären die ich wegwischen wollte. Ich musste sofort an eine Szene aus dem Buch: Herr der Ringe, denken: Der König von Rohan bekommt schon lange Zeit von „Schlange“, so wurde dieser Mensch passend genannt, Böses und Falsches eingeflüstert, sodass der König ganz benebelt, gelähmt und alt wirkt. Als diese „Schlange“ rausgeschmissen wird, wird er langsam wieder klar im Kopf, ist auch äusserlich kaum wiederzuerkennen, körperlich fit und zieht sogar in den Krieg. Er ist mutig und geht voran.

Dann „sehe“ ich Schild und Schwert, und mir wird klar: Der Feind will uns durch negatives Einflüstern, durch schlechte Gedanken lähmen. Deswegen müssen wir wachsam sein, die Waffenrüstung anziehen und das Land einnehmen. Lasst uns aufstehen für unseren König :

Das ist unsere Bestimmung! Wir dürfen uns nicht einschüchtern und lahmlegen lassen, sondern müssen aufstehen und kämpfen!

Unser Schwert lehrt den Feind das Fürchten. Jakobus 4,7: Ordnet euch daher Gott unter! Und dem Teufel widersteht, dann wird er von euch ablassen und fliehen.

Das Wort Gottes und Gebet sind unsere stärksten Waffen. Lasst uns die Waffenrüstung die ER für uns bereithält auch anziehen und nutzen. Der Heilige Geist wird uns helfen.

Epheser 6,10-17: Nun noch ein Letztes: Lasst euch vom Herrn Kraft geben, lasst euch stärken durch seine gewaltige Macht! Legt die Rüstung an, die Gott für euch bereithält; ergreift alle seine Waffen! Damit werdet ihr in der Lage sein, den heimtückischen Angriffen des Teufels standzuhalten. Denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Wesen von Fleisch und Blut, sondern gegen die Mächte und Gewalten der Finsternis, die über die Erde herrschen, gegen das Heer der Geister in der unsichtbaren Welt, die hinter allem Bösen stehen. Deshalb greift zu allen Waffen die Gott für euch bereithält! Wenn dann der Tag kommt, an dem die Mächte des Bösen angreifen, seid ihr gerüstet und könnt euch ihnen entgegenstellen. Ihr werdet erfolgreich kämpfen und am Ende als Sieger dastehen. Stellt euch also entschlossen zum Kampf auf! Bindet den Gürtel der Wahrheit um eure Hüften, legt den Brustpanzer der Gerechtigkeit an und tragt an den Füßen das Schuhwerk der Bereitschaft, das Evangelium des Friedens zu verbreiten. Zusätzlich zu all dem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr jeden Brandpfeil unschädlich machen könnt, den der Böse gegen euch abschießt. Setzt den Helm der Rettung auf und greift zu dem Schwert, das der Heilige Geist euch gibt; dieses Schwert ist das Wort Gottes.

Was für ein starker Text!

Hierzu noch ein kurzes Poetry:

Land einnehmen

Gott verspricht den Israeliten Land

Doch setzt er sie nicht einfach rein. Nein!

Er sagt ihnen: Nehmt es ein. Mit vollem Einsatz, mit Zweifeln und manchmal auch Angst

nehmen sie es Stück für Stück und Stein um Stein ein.

Jesus kam uns den Vater zu zeigen, uns mit ihm zu versöhnen, auf sein Reich hinzuweisen. Und er gab uns Vollmacht – dem Feind nahm er die Macht. Und er sagt uns: Nehmt das Land ein, denn – es ist mein. Und er sagt dir: Was mein ist ist dein. Geh in meiner Kraft. Ich will durch dich scheinen. Setzt dich ein, bring deine Zweifel zu mir, ebenso die Angst, ich gebe Frieden dafür.

Welches Land hat Gott dir versprochen? Nimm es ein!

Welches Land musst du vielleicht zurückgewinnen, hast die Grenzen nicht bewacht? GIB ACHT!

Geh voran, der Feind ist besiegt. Zeig ihm, dass du das weißt.

Es ist gutes Land das vor dir liegt.

Gott segne dich, Dany

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